Wo?
Schule an der Dorenburg, Burgweg 32
Was muss passieren?
Die Sekundarschule Schule an der Dorenburg benötigte neue Räume. Daher sollte ein Erweiterungsbau mit künstlerischen und technischen Fachräumen gebaut werden.
Wie ist der aktuelle Stand?
Die neue Werkhalle für handwerkliche und kreative Fächer ist fertig und wird von Schüler*innen genutzt. Den Schwerpunkt der neuen Werkhalle kann man schon an der Fassade erkennen, die aus Holz- und Metallelementen besteht. Auf den 800 Quadratmetern sind sechs Fachräume mit Nebenräumen entstanden. Die Arbeit mit Metall und Holz steht im Mittelpunkt. Neben den Unterrichtsräumen gibt es jeweils Maschinenräume – zum Beispiel mit einer Kreissäge, Drehmaschine und einem Schweißtisch. Für den Musikunterricht gibt es eine Bühne. Für das Fach Darstellen und Gestalten lässt sich für Theaterproben der Raum verdunkeln und Schwarzlicht einschalten. Ein Highlight des Kunstraums ist neben einem Töpferofen ein Glasfusingofen, mit dem sich durch Verschmelzen von Glas in verschiedenen Farben und Formen Kunstwerke erschaffen lassen. Im Technikraum stehen 26 Laptops. Dazu gibt es Elektronik und Robotik, mit der die Schülerinnen und Schüler selbst programmieren und Aufgaben lösen können. Ein 3D-Drucker steht ebenfalls zur Verfügung. Für elektrische Arbeiten gibt es Leitungen im Kleinspannungsbereich. So kann gefahrlos getüftelt werden. In den neuen Räumen werden übrigens Installationen und Mauerwerk sichtbar sein. So erleben die Schülerinnen und Schüler das Ergebnis des Handwerks direkt vor Ort.
